Ausstellung „Vagabunden der Wissenschaft“

Die Ausstellung „Vagabunden der Wissenschaft“ beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Wissenschaft und Kunst. Sie verhandelt Ähnlichkeiten und Unterschiede wissen­schaftlicher und künstlerischer Forschung, vergleicht Strategien und Abläufe und wendet sich im Besonderen auch den Ausprägungen wissen­schaftlicher Präsentations­modi zu.
Den Diskurs um das Label der „Artistic Research“ vernachlässigend wie aufbrechend, widmen sich die in der Ausstellung vorgestellten Ansätze der vertieften Anschauung und Beobachtung, der Untersuchung und dem Vergleich, vermeintlichen Versuchs­anordnungen und der Verführungs­kraft systematischer Aufbereitung. Die beteiligten Künstler*innen verstehen sich als Forschende, als Sammler und Archivare, einer selbst auferlegten Systematik folgend, dabei jedoch offen für intuitive Sprünge und freimütige Assoziationen – sie bewegen sich mit intensiv-subjektivem Erkundungswillen in dem von ihnen gewählten Themenfeld, nuanciert den Übergang von Genauigkeit und Zufall hervorhebend oder auch verschleiernd. Zudem greifen sie Elemente wissen­schaftlicher Methodik oder Rhetorik auf und spielen mittels wissenschaftlich anmutender Bild­aufbauten und Präsentations­formen mit Elementen des kollektiven Bild­gedächtnisses.
„Vagabunden der Wissenschaft“ widmet sich somit einerseits den klassischen Methoden künstlerischer Forschungs­ansätze wie dem Sammeln und Archivieren sowie verfeinerter Verfahrens- und Material­beobachtungen wie auch der Frage, welcher Erkenntnis­gewinn sich durch die Simulation wissen­schaftlichen Arbeitens und Präsentierens, den gezielten Einsatz von „Fake Facts“, vermitteln lässt.

Mit Beiträgen von Annette Grotkamp, Marcel Große, Henning Rogge, Marcia Breuer, Sebastian Burdach und Simon Hehemann


16. – 24. September 2023, Di–Fr 15–18 Uhr und Sa/So 14–19 Uhr
Eröffnung am Freitag, 16. September 2023, 19 Uhr

Westwerk
Admiralitätstr. 74
20459 Hamburg

www.westwerk.org

  • Annette Grotkamp
  • Sebastian Burdach, Henning Rogge, Marcia Breuer
  • Ausstellungsansicht „Vagabunden der Wissenschaft“, Henning Rogge, Marcia Breuer, Sebastian Burdach, Simon Hehemann, Marcel Große
  • Simon Hehemann
  • Henning Rogge, Sebastian Brudach, Marcel Große
  • Sebastian Burdach, Marcia Breuer
  • Marcel Große
  • Marcel Große
  • “hacking places” – ein Reader

    mit Beiträgen von Angela Anzi, Niklas Arnold, Marcia Breuer, Sebastian Burdach, Kyung-hwa Choi-ahoi, Christian Desbonnets, Raphael Dillhof, Nadine Droste, Gerrit Frohne-Brinkmann/Philip Pichler/Rebekka Seubert, Geelke Gayken, Almut Hilf, Kathrin Horsch, Burk Koller, Joëlle Menzi, Beate Mohr, Franziska Opel, Michael Pfisterer, Carsten Rabe, Hannah Rath, Alexander Rischer, Jenny Schäfer, Almut Sellmann, Patrick Sellmann, Knut Sennekamp, Nora Sdun/Tilman Walther, Ralf Werner und Daniela Wesenberg


    “hacking places” ist ein Publikationsprojekt, das künstlerische Arbeiten und Konzepte, die sich mit der Aneignung von öffentlichem Raum auseinandersetzen, versammelt.

    Die beteiligten Künstler*innen setzen sich in u.a. fotografischen, zeichnerischen, collagierten, montierten und installativen Beiträgen oder in Textarbeiten mit der Aneignung oder Veränderung eines Ortes auseinander.
    Die Projektbeiträge mäandern zwischen den Zuschreibungen Dokument, Konzept, Erzählung, Utopie, Fiktion und Hypothese. Sie sind teilweise soziopolitisch wie auch an anderer Stelle rein ästhetisch motiviert – dem Empfinden geschuldet, dass an genau jenem Ort ein derartiger künstlerischer Eingriff fehle oder ein besonders gearteter Erzählfluss eingeleitet werden könne.

    “hacking places” umfasst 24 Beiträge von 27 Künstler*innen sowie 3 begleitende Texte, die sich dem „Hacken“ einer Örtlichkeit in historischer, kulturpolitischer und soziokultureller Hinsicht widmen.

    236 Seiten, fadengeheftete Klappenbroschur im Format 16,5 × 23 cm, Offsetdruck
    Auflage 500

    Textem Verlag, 2018
    ISBN 978-3-86485-212-1

    Preis: 18 Euro

    Die Publikation kann über den Textem Verlag, über gastspiel (zzgl. 3 Euro Versandkosten) oder im regulären Buchhandel erworben werden.


    “hacking places” wurde gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien, und die Hamburgische Kulturstiftung.

  • “hacking places”
  • “hacking places”
  • “hacking places”, Beate Mohr
  • “hacking places”, Textbeitrag Alexander Rischer
  • “hacking places”, Geelke Gaycken
  • “hacking places”, Angela Anzi
  • “hacking places”, Hannah Rath
  • “hacking places”, Daniela Wesenberg
  • “hacking places”, Burk Koller
  • “hacking places”, Niklas Arnold
  • “hacking places”, Rebekka Seubert, Gerrit Frohne-Brinkmann, Philip Pichler
  • “hacking places”, Marcia Breuer
  • “hacking places”, Jenny Schäfer
  • 2. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität / Fotografie [ALT]

    8.-10. Juni 2018
    Fotofabrique in der Fabrique im Gängeviertel
    Valentinskamp 34a (Eingang Speckstraße), Hamburg

    Eröffnung am 8. Juni ab 19.30 Uhr mit „Großer Reisefotoschau“
    Künstlergespräche und Vorträge am 9. und 10. Juni von 14:30-19:00 Uhr


    Mit Almut Hilf, Ulla Deventer, Henning Rogge, Alexander Rischer/Matthias Meyer, Peter Piller, Anika Meier, Janina Wick, Wiebke Schwarzhans, Irina Ruppert, Nina Lucia Groß, Hannes von der Fecht, Carsten Rabe, Knut Sennekamp, Sven Schumacher, David Rojkowski u.v.a.



    Freitag, 8. Juni
    19:30 „Große Reisefotoschau“
    Mit Fotografien von Jart Azzi, David Boué, Marcia Breuer, Theresa Breuer, Ines Brinkschmidt, Sebastian Burdach, Gildo Cassimo, Anna Cieplik, Joel de Lafuente Torres, Christian Desbonnets, Hannah Dietze, Priska Engelhardt, Muck Giovanett, Maren Goldenbaum-Henkel, Maik Gräf, Sarah Hablützel, Ute Ruth Hausmann, Dorothea Heinrich, Nele Heitmeyer, IRIS-A-MAZ, Frank Jung/Simon Kloppenburg, Lena Jürgensen, Sarah Kastrau, Artur Kenke, Severin Kohr, Christian Küster, Lea Le Floc’h, Imke Lohmann, Ben Maier, Jakob Mandelkow, Attila Menesi/Christoph Rauch, Beate Mohr, Evelyn Möcking/Daniel Nehring, Anne M’yar, Nora Nürnberger, Ulla Penselin, Miguel Angel Pizarro Gutiérrez, Alina Pia Preuß, Larissa Pychlau, Carsten Rabe, Volker Renner, Henning Rogge, Frauke Rohenkohl, Gunnar Saecker, Jenny Schaefer, Hinrich Schultze, Sven Schumacher, Wiebke Schwarzhans, Knut Sennekamp, Darja Shatalova, Lars Sonchocky-Helldorf, Imke Staats, Regine Steenbock, Benjamin Stumpf, Mariia Vorotilina, Daniela Wesenberg, Piet Wessing und Joschina Zeppelin.

    Samstag, 9. Juni
    15:00 „Residieren!!!“, Janina Wick, Irina Ruppert, Knut Sennekamp, Carsten Rabe und Marita Landgraf im Gespräch
    Die Künstler*Innen Janina Wick, Irina Ruppert, Knut Sennekamp und Carsten Rabe und die Leiterin des Künstlerhaus Lauenburg, Marita Landgraf, sprechen über die besondere Arbeitssituation fotografisch arbeitender Künstler im Rahmen eines Residenzstipendiums.
    17:00 Vortrag von David Rojkowski: „Fotografie und Propaganda. Am Beispiel des Warschauer Aufstands 1944 und heutiger Konflikte.“

    Sonntag, 10. Juni
    14:30 „Transferleistungen“, Almut Hilf, Wiebke Schwarzhans, Peter Piller, Alexander Rischer/Matthias Meyer und Sven Schumacher im Gespräch
    Almut Hilf, Wiebke Schwarzhans, Peter Piller, Alexander Rischer und Matthias Meyer sprechen mit Sven Schumacher über die Fotografie als Ausgangsmedium künstlerischen Arbeitens, über mediale Beweglichkeit und über Funktions- und Kontextverschiebungen.
    16:30 „Reise zum Motiv“, Ulla Deventer, Henning Rogge, Hannes von der Fecht und Anika Meier im Gespräch mit Nina Lucia Groß
    Die Künstler*Innen Ulla Deventer, Henning Rogge und Hannes von der Fecht und die Kulturwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Anika Meier sprechen mit Nina Lucia Groß über künstlerische Reisekonzepte und Arbeitsansätze, über Motivüberlegungen und das Phänomen ,Reisebilder auf Instagramʻ.


    Der „Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität“ will dem vereinnahmendem Schlagwort der „Mobilität“, jenem Beiseitewischen von Distanzen, eine kleingestige, intensivierte Auseinandersetzung gegenüberstellen.
    In seiner 2. Auflage widmet sich der Kongress schwerpunktmäßig der Fotografie und damit einem Medium, das, oftmals angewiesen auf die Welt „da draußen“, Bewegung einfordert und das gegenwärtig außerdem, bedingt durch die digitalen Medien und deren soziale Kommunikationsplattformen, wie keine zweite künstlerische Gattung einem vielgestalten, fortlaufenden und weitreichenden Wandel unterworfen ist.
    Der „2. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität – Fotografie / [ALT]“ widmet sich, im Kleinen wie im Großen, der Bewegung und Beweglichkeit im weitesten Sinne und beschäftigt sich in künstlerischen Beiträgen, Fotoschauen, Büchertischen, Vorträgen und Gesprächen mit dem Reisen, mit intermedialer Beweglichkeit, mit (dem Erbe) der Romantik, mit Reise- und Residenzstipendien, mit propagandistischer Verschiebung und Bilderfluten aus der Ferne.


    Der „2. Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität / Fotografie [ALT]“ ist eine Satellitenveranstaltung der Phototriennale Hamburg und wurde auf Einladung von Carsten Rabe von Marcia Breuer und Annette Grotkamp für gastspiel konzeptioniert und organisiert.

    Open Call: „Große Reisefotoschau“ im Rahmen des 2. Internationalen Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität / Fotografie [ALT]

    Der „2. Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobi­lität / Fotografie [ALT]“ findet vom 8. bis 10. Juni 2018 als Satellitenveranstaltung der Phototriennale in der Fotofabrique im Hamburger Gängeviertel statt.

    Zum Eröffnungsabend am 8. Juni wollen wir eine gebeamte „Große Reise­fotoschau“ zeigen, die sich konzeptuell an der „Zeitschrift für Alles“ von Dieter Roth orientiert: alle Bildeinsendungen, die wir bis zum 1. Juni 2018 erhalten, werden im Rahmen der „Großen Reise­fotoschau“ per Random­modus gezeigt – wir enthalten uns jedem kuratorischen Eingriff und zensieren nicht, sofern das eingesandte Material nicht verfassungswidrig oder pornografisch ist.

    Eckdaten:
    Maximal 30 Bilddateien pro Einsender (JPG, 72dpi, lange Seite ca. 1800px) als Einzel­bilder oder Serie (Achtung: Randompräsentation, d.h. Serien werden sehr wahrscheinlich nicht durchgängig gezeigt).
    Das eingesandte Material kann sich künstlerisch innerhalb des gesamten thematischen Spektrums des Reisens bewegen: auf Reisen entstandene Fotografien jeglicher Couleur, Urlaubs­ansichten, eine Reise nur vor­täuschende Aufnahmen …
    Angaben zu Künstler und Werktitel(n) werden, wenn übermittelt, in einer beiliegenden Liste veröffentlicht.

    Bilder und Zusatzangaben an: info@gastspiel.org (Mail oder Download-Link)
    Einsendeschluß: 1. Juni 2018

    Dokumentation 1. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität
  • Ursina Tossi
  • Ursina Tossi
  • Ursina Tossi
  • Project.Egalbar
  • Carsten Rabe
  • Carsten Rabe
  • Judith Rau
  • Judith Rau
  • Judith Rau
  • Sebastian Burdach
  • Sebastian Burdach
  • Sebastian Burdach
  • Project.Egalbar
  • Hannes von der Fecht
  • Vanessa Nica Mueller
  • Vanessa Nica Mueller
  • Vanessa Nica Mueller
  • Marcia Breuer
  • Annette Grotkamp und Jürgen Dückerhoff
  • Annette Grotkamp und Jürgen Dückerhoff
  • Shuchang Xie
  • Shuchang Xie
  • Shuchang Xie
  • Bücher & Bananen
  • 1. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität

    3.-5. November 2017
    hinterconti
    Marktstraße 40a, Hamburg

    www.hinterconti.de

    Eröffnung am 3. November ab 19 Uhr, Ausstellung und Special Events am 4. und 5. November von 15-21 Uhr


    Mit Judith Rau, Vanessa Nica Mueller, Sebastian Burdach, Nina Lucia Groß, Carsten Rabe, Hannes von der Fecht, Ursina Tossi, Michael Kress, Shuchang Xie, project.Egalbar, Annette Grotkamp, Jürgen von Dückerhoff und Marcia Breuer.



    Freitag, 3. November
    19:00 Ausstellungseröffnung / „GOLD“, Performance von Ursina Tossi
    Dance-artist / Ursina Tossi. Sound-artist / Johannes Miethke: Die Logik des Kapitalismus folgt der Idee, dass all das, was uns ausmacht, von außen kommt. Wir werden zugeteilt (Mann/Frau), ausgezeichnet, betitelt, zensiert und beurteilt. Der Körper in GOLD sucht nach den Bewegungen, die nur um ihrer selbst willen stattfinden, die sich nicht unterscheiden und zuordnen lassen, die die Wildnis als Zustand feiern.
    19:30 „Amerika“, Nina Lucia Groß und Carsten Rabe
    Ein Gespräch über Amerika – Kulisse, Sehnsuchtsort und Vexierbild. Über das Fake und das Hyperreale, das Sammeln und die Collage.

    Samstag, 4. November
    17:00 Michael Kress spricht über das Projekt “Hypercultural Passengers“
    Michael Kress ist Künstler, Ausstellungsmacher, Lobbyist, Dozent und und Initiator des FRISE Plattform-Projekts „Hyper-Cultural-Passengers“.
    18:30 Interviews und Gespräche project.Egalbar
    Das project.Egalbar von Nils Emde und Elena Getzieh untersucht, archiviert, dokumentiert und ist gleichsam ein Ort der Erinnerung. Die Installation zum „1. Internationalen Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität“ rekonstruiert in Teilen die Hamburger Egalbar, die im Frühjahr 2012 im Zuge der städtischen Nachverdichtung abgerissen wurde. Das project.Egalbar lädt zu Gesprächen, zum Austausch und Verweilen ein. >> www.project.egalbar.de

    Sonntag, 5. November
    15:00 „Bücher & Bananen“, Büchertische mit Künstlerbüchern und Publikationen zum Thema
    Veröffentlichungen von Beate Mohr, Judith Seip, Jenny Schäfer, Marcia Breuer, Carsten Rabe und dem Textem Verlag, Second Hand-Literatur von Jules Verne, George Sand, Haruki Murakami, Jack Kerouac, Richard Sennett u.v.a.
    17:00 Vanessa Nica Mueller, Judith Rau, Shuchang Xie und Sebastian Burdach sprechen über ihre Videos/Filme


    Räumliche wie soziale Mobilität sind tiefgreifende, robuste, allgegenwärtige und global auftretende Phänomene, die unsere Epoche kennzeichnen. Dem Zukunftsforscher John Naisbitt folgend, bezeichnet der Begriff „Mobilität“ gar einen von 11 Megatrends, die unsere Gegenwart wie Zukunft prägen.
    Mit jener Omnipräsenz einhergehend, hat ein Großteil der insbesondere räumlichen Mobilität eine enorme Funktionalisierung erfahren: kaum eine Bewegung geschieht noch um ihrer selbst Willen als vielmehr als ein Mittel oder Behelf zur möglichst schnellen Überwindung einer Wegstrecke von A nach B.

    Der „1. Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität“ will jenem vereinnahmendem Schlagwort, jenem Beiseitewischen von Distanzen eine kleingestige, gedankliche wie körperhafte Auseinandersetzung gegenüberstellen. 
    Der Kongress widmet sich der Bewegung und Beweglichkeit im weitesten Sinne und beschäftigt sich in künstlerischen Beiträgen, Filmscreenings, Buchpräsentationen oder Gesprächen mit dem Reisen, mit der Bewegung von Dingen/Tätigkeiten/Arbeiten von einem Kontext in den anderen, mit der Beweglichkeit im Wortsinn, mit der intellektuellen Beweglichkeit und Querdenkerei, mit dem Versand von Postkarten, mit Reiseberichten und Verbliebenem, Verpflanzungen und mit dem (Aufeinandertreffen von) Vertrautem und Fremden.


    Der „1. Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität“ wurde von Marcia Breuer mit Annette Grotkamp für gastspiel konzeptioniert und organisiert.

    VISIT US!

    „Vagabunden der Wissenschaft“

    16. – 24. September 2023,
    Di–Fr 15–18 Uhr
    und Sa/So 14–19 Uhr

    Eröffnung 16. September 2023, 19 Uhr

    mit Annette Grotkamp, Marcel Große, Henning Rogge, Marcia Breuer, Sebastian Burdach und Simon Hehemann

    Westwerk
    Admiralitätstr. 74
    20459 Hamburg

    www.westwerk.org